Aktuelle Informationen zur derzeitigen gesellschaftlichen Situation

Corona-Impfungen:

 

Ganz aktuell:

Wenn Sie die derzeitige Situation besser verstehen wollen, ist das Buch von Clemens G. Arvay "Wir können es besser" sehr hilfreich. Erschienen im Quadriga Verlag (SPIEGEL Bestseller) Redaktionsschluss 31.07.2020.

 

Auch das im Juni 2020 erschienene Buch von Dirk Steffen u. Fritz Haberkuss "Über Leben" stellt die Corona-Krise in einen sehr klug recherchierten Rahmen der Ökokrise und Globalisierung.

 

Aktuelle Information zu den Impfstoffen liefert sehr detailliert und gut verständlich das neueste Buch von Clemens G. Arvay,

"Corona-Impfstoffe. Rettung oder Risiko? Wirkungsweisen, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger."

(SPIEGEL Besteller-Autor)

Erschienen ebenfalls im Quadriga-Verlag, Feb. 2021

Wer sich grundsätzlich differenziert mit Impfungen auseinanderetzen möchte, dem sei das Buch

 

"Gute Impfung - schlechte Impfung. Der umfassende Ratgeber" wärmstens empfohlen. Autor: Bert Ehgartner, erschienen 2018.

 

Es gibt viele Hintergrundsinformationen zu den bisherigen Standard-Impfungen, nicht jedoch zu den neuartigen Corona-"Impfungen", die keine Impfungen im herkömmlichen Sinne sind, sondern eine ganz neue Technik dahinter steht.

Meine Meinung zur derzeitigen Situation fasse ich im folgenden zusammen:

Seit 2020 dreht sich tatsächlich unser ganzes Leben um Erkrankungen an einem neuen Corona-Virus. 

Nun, Corona-Viren sind nichts neues und dass diese mutieren, ist seit langem bekannt, überrascht also nicht.

Die Frage ist, ob dieses neue Corona-Virus tatsächlich gefährlicher ist als die bisher bekannten und gefährlicher als die Viren, die die "echte Grippe", die Influenza, übertragen.

 

Meine Meinung dazu ist: Gefährlich sind Viren immer dann, wenn aus irgend welchen Gründen der Mensch und sein Immunsystem geschwächt sind.

Dann kann es immer zu Lungenentzündung, Fieber oder sonstiger schwerer Erkrankung kommen, ohne dass überhaupt eine Ansteckungsmöglichkeit von außen vorhanden war, da immer Viren und Bakterien in und auf uns leben.

Wir sind ständig besiedelt. Das ist unser gesunder Normal-Zustand. Normalerweise dominieren jedoch die "guten", mit uns zusammenarbeitenden Bakterien, die unser Immunsystem unterstützen und die für uns gefährlichen Mikroorganismen in Schach halten.

 

Eine Über-Hygiene mit Desinfektionsmitteln schadet diesem Gleichgewicht, da hiermit diese guten Bakterien geschädigt werden, womit die resistenten Keime sich ausbreiten können.

Wie inzwischen hinreichend bekannt, ist dies die Problematik der gefährlichen Krankenhaus-Keime, die zusätzlich durch den breiten Einsatz von Antibiotikas auch gegen diese resistent werden.

 

Diese Problematik der Überhygiene wurde auch bei Säuglingen festgestellt, die in mit Sagrotan desinfizierten Haushalten aufwachsen.

 

Inzwischen ist eine weitere große Gefährdung eines guten Immunsystems dazugekommen: in immer größerem Maß werden Patienten, die an chronischen Erkrankungen leiden, mit Immunsuppressiva, also Medikamenten behandelt, die das Immunsystem stark unterdrücken.

Dies betrifft vor allem ältere Menschen z.B. mit Rheuma, und wie viele in den Pflegeheimen sind von rheumatischen Beschwerden betroffen ! Da ist es das einfachste - und auch sehr gewinnträchtig für die Hersteller dieser Medikamente, da diese sehr teuer sind - den Personen Immunsuppressiva zu verabreichen. Der gesundheitliche Preis ist für die Betroffenen sehr hoch! Sie haben kein funktonierendes Immunsystem mehr zu ihrem Schutz.

Nun dreht sich die Pharma-Spirale weiter: es werden nun alle möglichen Impfungen empfohlen und verabreicht, um doch noch einen gewissen Schutz herzustellen. Wie ein Immunsystem überhaupt darauf sinnvoll reagieren kann, das unterdrückt ist, ist völlig unklar.

In der Folge sind die erkrankten Personen einem Chemie-Cocktail ausgesetzt, dessen Gefährlichkeit man ahnen kann.

 

Die Schlussfolgerung aus diesen Erkenntnissen ist:

Das Ziel von Behandlungen sollte immer das Wiedererlangen einer stabilen Gesundheit sein und die Wiederherstellung einer guten und stabilen Bakterien-Besiedlung.

Gesunde Menschen haben nochmals so viele wichtige und für die Gesundheit förderliche, ja sogar notwendige Bakterien in und auf sich, wie sie Körperzellen haben!

Mit der Unterdrückung der Symptome durch Medikamente mit oft sehr schweren Nebenwirkungen ist es in keiner Weise getan. Im Gegenteil, das schon gestörte natürliche Gleichgewicht der Kräfte im Körper wird zusätzlich nachhaltig weiter gestört.

Nun zu den PCR- und Schnell-Tests

Neu sind die Corona-Tests, in erster Linie der PCR-Test, inzwischen auch die vielen verschiedenen Sorten von Schnell-Tests.

 

Der PCR-Test, der ja alles ins Rollen gebracht hat, ist ein neues Instrumentarium, eine neue Erfindung, was grundstäzlich zu begrüßen ist. Jedoch muss auch mit dieser Neuerung erst umgegangen werden können.

Dieser Test kann durch ungeheure Vergrößerung in einer Feinheit Molekülen auf die Spur kommen - gigantisch. Was in dieser Feinheit jedoch nicht unterschieden werden kann: sind diese gefundenen Spuren des Corona-Virus überhaupt infektiös? Ohne Symptome kann es sich auch um unschädliche Reste des Virus handeln bzw. eine so geringe Viruslast, dass diese in der Realität keine Rolle (mehr) spielt. Hier hat unser Immunsystem schon reagiert und ist noch am "Aufräumen".

 

Logischerweise und richtigerweise sagt der Beipackzettel der PCR-Tests, dass diese nicht geeignet sind, eine Infektion nachzuweisen. Dennoch wird dies in der Politik und in den Medien tagtäglich behauptet und gleichgesetzt: Positiv getestet = Infektion.

Diese Behauptung ist schlichtweg falsch, was fatal ist,  führt dies doch in der Folge zu all den Maßnahmen, die unsere Gesellschaft zunehmend belasten.

 

Dabei liegt der Prozentsatz der positiv getesteten zu der Gesamtzahl der Tests in einem niederen einstelligen Bereich, wie in einem der Berichte erwähnt. Genaue Zahlen und auch genaue prozentuale Berechnungen, die ja erst die Bedeutung der positiven Test erkennen lassen würden, gibt es nicht.

Es gibt keine Übersterblichkeit. Auch das wurde mehrfach anhand von offiziellen Statistiken bewiesen.

 

Trotzdem wird davon unser Leben bestimmt, unsere Freiheit eingeschränkt und Existenzen in verschiedenen Branchen vernichtet.

Natürlich - Menschen erkranken, ja, sie sterben auch, aber das passiert auch  durch viele andere lebensgefährliche Erkrankungen und nie ist jemand deshalb auf die Idee gekommen, das wirtschaftliche und kulturelle Leben lahmzulegen.

Im Herbst 2020 passierte es zum ersten Mal seit März 2020, dass ich in unserer Zeitung, der Südwest-Presse, Zahlen in Relation zueinander gelesen habe. Nur so sind Zahlen ja überhaupt aussagekräftig:

1 358 706 Tests in KW 43.

Davon positiv 76 373 (5,62 Prozent).

 

Was sagen Sie dazu? 5,62 % positiv getestet- das ist nun wirklich nicht viel. Zusätzlich heißt das ja nicht, dass diese Personen überhaupt ein Krankheitsgefühl und Symptome haben oder schwer erkrankt sind, wie oben ausgeführt.

 

Nein, unser Immunsystem wehrt genau hier, an den Schleimhäuten, eine Infektion ab !! Unser Immunsystem kann ja nicht außerhalb unseres Körpers schon tätig werden, oder?

 

Übrigens: ein Bericht über Geimpfte im Mai 2021 brachte als "neueste Erkenntnis", dass Geimpfte die Viren wohl schon auf den Schleimhäuten abwehren. Ja, aber das ist doch der Normalfall !! Genau das macht unser Immunsystem auch ohne Impfung ständig !! Genau dadurch ist der Grossteil der Bevölkerung gesund !! Und auf diesen Schleimhäuten sind die "guten Bakterien" die Helfertruppe. Deshalb: verwenden Sie keine aggressiven Mundspülungen täglich, sondern nur im Fall einer Gingivitis, einer Mundschleimhautentzündung. Sie zerstören sonst ständig Ihre Helfertruppe (vgl. Urteil OLG Frankfurt zum Zusatz von Chlorhexidin in Listerine. Zitat: " Es tritt eine vollständige Subpression der oralen Mikroflora ein." Damit ist Listerine als Arzneimittel zu werten und nicht als Kosmetik-Artikel.

Wenn jemand grippeartige Symptome aufweist, kann der Test die Bestätigung geben, ob es sich um einen Corona-Virus handelt oder einen anderen Virus. Dass diese Person erkrankt ist, ist jedoch dann schon klar.

 

Nun wird jedoch diese Differenzierung politisch nicht gemacht. Ein positiver PCR-Test oder Schnell-Test bedeutet sofort, dass die getestete Person sich einer Quarantäne unterziehen muss.

Die WHO spricht davon, dass ein zweiter Test gemacht werden sollte, wenn keine Symptome vorliegen.

Wo - bitte schön - wird das gemacht?

Die derzeitige Politik baut rein auf diesen Test-Zahlen auf.

Was ist, wenn diese jedoch gar nicht so aussagekräftig sind?

Die Corona-Situation gibt jedoch in verschiedener Hinsicht zu denken:

Jede neuartige Erkrankung in der Menschheitsgeschichte zeigte einen oder mehrere gravierende Fehler im menschlichen Verhalten auf.

Wo liegen die Fehler in Bezug auf das Corona-Virus?

 

Möglicherweise stammt das Virus, das glücklicherweise ein Corona-Virus ist, vom Wuhan-Tiermarkt. Möglicherweise nach neueren Erkenntnissen jedoch nicht von einem Wildtier, sondern von Hühnern, die unter katastrophalen Bedingungen gehalten werden. Neuere Forschungen über die Geschichte des Corona-Virus zeigen deutlich in diese Richtung.

Fehler Nr. 1: Katastrophale Tierhaltung

Fehler Nr. 2: Wildtiere werden unter Stress gehalten mit zu viel Nähe zu Menschen, sodass unbekannte Viren überspringen können.

Nun, hier scheint einer der Fehler darin zu bestehen, dass Geflügel und Wildtiere so "unmenschlich" gehalten werden, dass deren Viren auf Menschen übergreifen können. Möglicherweise sind diese Tiere selbst schon unter diesen Bedingungen krank. Viren, die in natürlichen Lebensräumen dieser Tiere keine Rolle spielen, werden unter diesen Bedingungen regelrecht "gezüchtet" und zu einer Gefahr.

Durch die Globalisierung unserer Welt kann dies ganz schnell zu einer Gefahr für die ganze Menschheit werden.

 

Die Konsequenz aus dieser Problematik ist:

Tiere müssen artgerecht gehalten werden. Alles andere ist extreme Tierquälerei und macht die Tiere und letztendlich aber auch uns krank.

Lasst Wildtieren ihren natürlichen Lebensraum. Diese Art von Tierquälerei auf diesen und allen anderen Märkten muss geächtet und abgeschafft werden. Auch da könnte die Bundesrepublik ihre Stimme erheben. Der lange Weg bis zur Veränderung muss hier und jetzt gestartet werden.

Als weitere Möglichkeit wird die Herkunft aus einem Forschungslabor in Wuhan genannt, das an biologischen Kriegswaffen forscht.

Fehler Nr. 3: Forschung an Viren als biologischen Waffen.

Hier geht es also um eine B-Waffe, eine biologische Waffe.

Es haben sich schon ca. 150 Staaten zusammen geschlossen, die die A-Waffen, also atomare Waffen, die B-Waffen also biologische Waffen, und die C-Waffen, also chemische Waffen ächten.

 

Die USA und Russland haben 90% der ABC-Waffen in ihrer Hand. Ein Teil der atomaren Waffen lagert durch die Nato-Mitgliedschaft auch in Deutschland, auch wenn die Bundesrepublik zu den Staaten gehört, die diese Waffen geächtet haben.

 

Krieg ist eine der größten Dummheiten der Menschheit und wir tun gut daran, als Bevölkerung deutlich zu machen, dass wir Krieg als Mittel der Politik komplett ablehnen. Auch gibt es ein UNO Gewalt-Verbot, dessen Befolgung durch alle Staaten wir als Bevölkerung immer wieder einfordern sollten.  Natürlich auch nicht Krieg mit biologischen Waffen.

 

Die UNO sollte biologische Kriegswaffen noch deutlicher ächten als es getan wird und dies immer wieder thematisieren.

Diese sind nicht beherrschbar und können alles Leben auf unserem Planeten schädigen.

 

Die weltweite Ächtung, aber auch Abschaffung biologischer Kriegswaffen wäre auf jeden Fall eine sinnvolle Lehre und Konsequenz aus dieser Corona-Pandemie, selbst wenn es bis heute nicht klar ist, ob das Virus aus diesen Laboren stammt, die es sicher nicht nur in China gibt.

 

Wir können dankbar dafür sein, dass uns die Augen geöffnet wurden für diesen Problematiken und sollten diese Lehren nicht vergessen, sondern beherzigen und an einer Lösung konsequent und hartnäckig arbeiten.

Wir müssen zu einem klugen, friedlichen und harmonischen Miteinander von Mensch, Tier und Pflanze auf diesem Planeten kommen, sonst wird eine ökologische Katastrophe die Quittung sein.

Die Vorboten und Warnungen sollten uns wachrütteln.

An unsere Regierungen sollten wir Forderungen stellen, die in diese Richtung gehen und auch bereit sein, unser Verhalten zu ändern.

Dann werden wir Freude an win-win-Situationen für Mensch-Tier-Pflanze erleben, die tiefer ist als die Freude an oberflächlichem Spaß und billigen Kicks.

Nun zur gesundheitlichen Bedrohung, die von diesem Corona-Virus ausgeht.

Es scheint so zu sein, dass Menschen mit einem guten Immunssystem und ohne Vorerkrankungen entweder gar nicht erkranken oder nur leichte Symptome entwickeln. Also müssen wir auf ein gutes Immunsystem setzen und auf Ausheilung unserer sonstigen Erkrankungen. Dann sind wir stabil. Dass das geht, zeige ich jeden Tag in meiner Praxis.

 

Viren wie auch Corona- und Influenza-Viren mutieren ständig und stellen so unser Immunsystem per se vor immer neue Herausforderungen. Dies ist ein Zusammenleben und Spiel mit den entwicklungsgeschichtlich viel viel älteren Viren, was unser Immunsystem schon lange kennt und auch davon profitiert.

Viren sind uns so vertraut, dass sie mit ihrer RNA Bestandteil unserer DNA sind. Wir werden niemals Viren durch Impfungen "beherrschen" können.

 

Zu unserem Schutz müssen wir uns also zum einen um ein gutes Immunsystem bemühen. Das geht und ist machbar, auch wenn es ein längerer Weg sein kann. Dieser lohnt sich auf jeden Fall.

Zum anderen sollten wir alles vermeiden, was unserem Immunsystem schaden kann.

Im Kapitel "So können Sie Ihr Immunsystem stärken" zeige ich 24 wesentliche Punkte auf.

Und was zu vermeiden ist, lesen Sie im Kapitel

"Das schadet Ihrem Immunsystem".

 

Leider können wir in dieser Hinsicht nicht auf die moderne Medizin setzen. Die dort verwendeten Medikamente - außer notwendigen Vitaminen - setzen alle nicht auf Stärkung des Immunsystems, sondern schwächen dieses, auch wenn Schmerzen zum Verschwinden gebracht werden. Nebenwirkungen sind Schäden, die angerichtet werden, nichts anderes. Es muss immer wieder eine Abwägung getroffen werden, ob es nicht alternative Wege gibt und Patienten darüber aufgeklärt werden, was in Kauf genommen wird mit einem Medikament mit Nebenwirkungen, damit auch der Patient an der Entscheidungsfindung beteiligt ist.

Besonders problematisch sind Immunsupressiva, die ursprünglich für die Organtransplantation entwickelt wurden, inzwischen jedoch flächendeckend eingesetzt werden. Diese Problematik ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt. In meiner Praxis stelle ich oft fest, dass Patienten Immunsupressiva erhalten und ihnen das überhaupt nicht klar ist. Diese Patienten leben durch die Unterdrückung des eigenen Immunsystems in ständiger Gefahr, schwer an Bronchitis, Lungenentzündung u.ä. zu erkranken - und daran ist dann nicht irgendein Virus "schuld".

 

Eine Grippe und andere Erkrankungen sind Aktionen des Körpers, wieder Ordnung im Körper herzustellen, zu entsäuern, zu entgiften und zu regenerieren. Wir sollten unseren Körper dabei sinnvoll unterstützen und nicht an dieser sinnvollen Arbeit hindern, die wohl nötig geworden war - warum auch immer.

Mehr darüber im Kapitel "Zum Sinn von Fieber".

Ein interessantes Interview mit dem homöopathisch arbeitenden Arzt Dr. med. Rolf Kron gibt meine Meinung zum klugen Verhalten bei Grippe ebenfalls sehr gut wieder.

 

Mehrere wichtige Youtube-Beiträge leistet Dr. med. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Virologe, langjähriger Leiter eines Staatl. Geundheitsamtes, Fachmann für Seuchen, jetzt u.a. Dozent an Hochschulen.

Er beschreibt die derzeitige Situation aus Sicht eines Virologen, der aufgrund seiner langjährigen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen sehr ruhig und besonnen reagiert. Seine Aussagen und Erfahrungen als Virologe sind in den Videobeiträgen sehr gut nachvollziehbar. Er ist sicherlich einer derjenigen, die die Aussagekraft der derzeitigen Virus-Nachweise und Tests am besten beurteilen können. Hören Sie ihn selbst dazu.

Ein dritter wichtiger YouTube-Beitrag kommt von Dr. med. Andres Bircher: "Corona - Grippe mit schönem Namen". Seine Lebenserfahrung zur Behandlung von grippalen Infekten und zur Stärkung des Immunsystems gibt er in leicht nachvollziehbarer Weise sehr kompetent weiter. Seine Aussagen führen zu einem tieferen Verständnis der Arbeit des Immunsystems.

Den Zusammenhang zu gesellschaftlichen und persönlichen Traumatas mit der aktuellen Krisen-Situation stellt der Psychologe, Psychotherapeut und Trauma-Forscher Franz Ruppert, Professor an der kirchlichen Hochschule München, in zwei aktuellen YouTube-Beiträgen her. Auch dies sehr wichtige Beiträge. Seine Bücher sind in hohen Auflagen weltweit publiziert und sehr empfehlenswert.

Der Garant für unsere Gesundheit gegenüber Viren und Bakterien ist also unser Immunsystem. Viren, die sowieso in und auf uns leben, werden von unserem Immunsystem dominiert, wenn wir "in Ordnung" sind.  Dieses Zusammenspiel ist sinnvoll, komplex und über unsere ganze Entwicklungsgeschichte bewährt.

Also ist die logische Frage:

Was alles stärkt unser Immunsystem?

Die Antworten, die gefunden wurden, sind vielfältig.

Um einige wichtige Faktoren zu nennen: Sonne, frische Luft, genügend Schlaf, genügend gutes Wasser, gesundes Essen mit genügend Eiweiß, Vitaminen, Enzymen etc., Stress nur in einem bewältigbaren Maß, Bewegung, Freude, eine gute Darmflora, gutes Miteinander, Anerkennung, Sinn, Sicherheit, gesellschaftliche Teilhabe, Wertschätzung, positive Glaubenssätze ... und vieles mehr.

Sollte des dennoch einmal zu einer Grippe oder einem grippalen Infekt kommen, hat dies seinen Sinn. Entsprechend muss unser Körper begleitet und gestärkt werden. 

 

Leider kann es zu deutlichen Verschlechterungen des Gesundungsprozesses kommen, auch kann sich dieser länger hinziehen, wenn Fieber mit Paracetamol, Ibuprofen, Aspirin o.ä. unterdrückt wird.

Das ist bei Wikipedia unter "Fieber" sehr gut ausgeführt. Es lohnt sich, diesen Artikel zu lesen.

 

Grippales Fieber braucht nicht tagelang anzuhalten. Mit den richtigen Globuli begleitet, sind Sie bald wieder fit.

 

Bei meinen Kindern, insbes. bei meinem Sohn habe ich aus erster Hand erleben können, wie er nach einer durchfieberten Nacht am nächsten Tag wieder fit war. Selten, aber vielleicht doch insgesamt 3 Mal in seiner ganzen Schulzeit passierte es, dass er erschöpft nach Hause kam und sich sofort ins Bett legte. Er hatte nach kurzer Zeit hohes Fieber. Ich gab ihm die passenden Globuli. Er wollte nichts essen, nur trinken, hat dann die ganze Nacht geschwitzt, aber dank u.a. Belladonna D12 dabei tief geschlafen. Am nächsten Morgen war er fieberfrei und wollte wieder in die Schule gehen.

 

Eine weitere Rubrik meiner website handelt davon, "Was unser Immunsystem schwächt"

Viele dieser Faktoren sind in unserer modernen Gesellschaft vorhanden und bekommen leider immer mehr Bedeutung.

 

Vielleicht sollte man nach Bewältigung dieser Krise darüber nachdenken, ob es nicht viel sinnvoller ist, schwächende Faktoren zu reduzieren als mit einem Krisenmanagement und einem wirtschaftlichen Stillstand bzw. Rückgang zu reagieren, wenn immer wieder neue Viren auftreten. Es gibt ca. 100 bekannte krankheitsauslösende Viren - da können wir nicht hauptsächlich auf Impfungen setzen. Es geht darum, die Bedingungen für unser Immunsystem zu verbessern. Alles andere macht keinen Sinn.

Bspw. sollten staatliche Verbote von Krankmachern wie Transfetten auch in Deutschland erwogen werden. In Kanada ist das schon längst der Fall ist.

Bspw. könnte Vit. D3 an die Bevölkerung verteilt werden. Dies wäre ein äußerst sinnvoller Schritt.

 

Ein weiteres Beispiel für krankmachende Faktoren, die leicht reduziert werden könnten:

 

Amalgam, das bekanntermaßen hochgiftiges Quecksilber enthält, das giftige Dämpfe im Mundraum freisetzt, darf in Schweden schon lange nicht mehr als Zahnfüllung verwendet werden. Auch hier hinkt Deutschland hinterher. In der Fürsorge des Staates für seine Bürger sind wir leider kein Vorzeigeland. Dabei ist klar: Vergiftungen sind ein bedeutender Faktor für die Schwächung des Immunsystems.

 

Leider fallen auch viele Medikamente der heutigen Medizin unter "immunsystemschwächend", in erster Linie natürlich die "Immunsuppressiva".

Lesen Sie die Beipackzettel !

Ich bin sehr froh, dass es diese Beipackzettel gibt.

Es war für die Gesundheitsbehörden nicht leicht, die Pharma-Industrie auf diese Beipackzettel mit der Verpflichtung zu aussagekräftigen Inhalten festzulegen. Sie sollten auch zur Kenntnis genommen und richtig verstanden werden. Hier wurden sehr gute staatliche Vorgaben gemacht.

 

Z.B. wird bei Hyrimoz 40 mg, Wirkstoff Adalimumab SC, einem inzwischen häufig verordenten Rheuma-Mittel,  als häufige Nebenwirkung aufgeführt: "Infektionen der unteren Atemwege (einschl. Lungenentzündung, Bronchitis), Virusinfektionen (einschl. Grippe, Herpes), ... Infektionen der oberen Atemwege, ... Husten, ... Rachenschmerzen, Durchfall, Bauchschmerzen, ... Fieber, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schwäche, Unwohlsein."

Die Liste liest sich wie eine Beschreibung der Symptome, die das Corona-Virus verursacht ...

Dieses häufig verordnete Mittel wird auch als Mittel gegen Gelenkschmerzen eingesetzt. Wie vielen älteren Menschen wird es verschrieben bzw. in den Pflegeheimen verabreicht?

 

Ein weiterer Faktor, der die derzeitige Krise verschärft, sind meiner Meinung nach die in der Presse täglich zu lesenden und im Fernsehen zu hörenden "self fullfilling prophecies". Wenn überall davon geredet wird, dass man mit ca. 70%-ger Wahrscheinlichkeit krank werden wird, gibt es leider nicht so viele Menschen, die gegenüber solchen Aussagen resistent sind.

Bitte lassen Sie sich da nicht reinziehen!

 

Zum immer wieder angeführten Thema "Spanische Grippe" möchte ich noch folgendes in Erinnerung bringen: Nach dem 1. Weltkrieg waren die Menschen traumatisiert. So viele Tote, so viele Verwundete, "Kohlrüben-Winter" mit Hunger und großem Mangel an Heizmaterial, schrecklichste Erlebnisse in den Schützengräben hinter sich oder die Not der Mütter, die ihre Kinder kaum ernähren konnten ... Die Menschen waren total geschwächt und psychisch am Rand ihrer Kräfte.

Das war der Nährboden für massenhaftes Erkranken. Da brauchte es keinen besonderen Virus.

 

Es gibt so - so - so viele Gründe, die uns gesund erhalten trotz widriger Umstände und so - so - so viele Gründe, die uns erkranken lassen ... ein Virus an sich hat keine Macht, wenn wir ihm keine geben.

 

 

Wie könnte die Politik anders, positiv auf die Warnungen vor einer Pandemie reagieren?

Wie wäre es mit der kostenlosen Verteilung von gutem Obst und guten Säften für alle in Schulen, Kindergärten, Betrieben und Pflegeheimen usw.? Von Vitamin D3 am Ende des Winters?

 

Aus Ängsten kann auch eine große Kraft erwachsen, sinnvolles und wichtiges zu tun.

 

Sehr, sehr glücklich bin ich über die wunderbaren Beispiele von vielen Menschen, die sich kreativ der Situation stellen und viel für den Zusammenhalt der Gesellschaft tun. Ein eigenständiger Umgang mit notwendigen Maßnahmen - das hält unsere Gesellschaft lebendig. So bleiben wir fit!

 

Da immer wieder das Beispiel "Italien" angeführt wird - zu China wird einiges im Beitrag von Dr. R. Kron erwähnt -, stelle ich mir die Frage: Wieviele Faktoren, die das Immunsystem schwächen, sind in Italien gegeben: Schlechte Wohnsituation, wenig Zukunftsperspektive, schlechte Arbeitsbedingungen, starke Beeinflussung durch Medien, Opfer-Gefühle, die schlechteste Luftqualität in Europa in Italiens Innenstädten, eine starke Überalterung etc., damit es dort zu besonders vielen Erkrankungen kommen kann?

Meine neueste Information von italienischen Ärzten in der Lombardei: sie sagen, der gefährlichste Ort für Kranke sind derzeit die Krankenhäuser. Sie meinen, Infektionskrankheiten sollten so weit wie möglich zu Hause auskuriert werden, da sonst schwerere Krankheitsverläufe durch die Krankenhaus-Situation begünstigt werden können. Auch fordern sie dieses Vorgehen für die Zukunft.

 

Ein wichtiger Faktor ist zusätzlich noch eine Medizin, die großartiges leistet bei Unfällen, Notsituationen und Akuterkrankungen aller Art. Aus Sicht der Homöopathie im chronischen Krankheitsfall palliativ, d.h. lindernd ebenfalls großartig ist, jedoch sich schwer tut, echte Heilung und eine echte Stärkung des Immunsystems zu bewirken. Das bedeutet, es gibt kaum noch Menschen über 50, die, ohne ständig Medikamente einzunehmen, stabil sind. Ein "Ausheilen" von chronischen Erkrankungen wird oft gar nicht für möglich gehalten.

Es bedeutet zwar Anstrengung und Geduld, aber doch können wir Homöopathen immer wieder zeigen, dass ein Ausheilen und die Wiederherstellung einer funktionierenden Immunabwehr möglich ist.

 

Ja, es ist wichtig, für sich eine wirkliche Stärkung des Immunsystems anzustreben und Heilung chronischer Beschwerde; sein Leben so zu führen, dass Freude und Sinnhaftigkeit sich wie ein roter Faden durchs eigene Leben ziehen. Man kann es nicht oft genug verdeutlichen: Genügend Schlaf, gesundes Essen und Trinken, Sonne, frische Luft, Bewegung und positive Begegnungen mit Menschen - das sind die Basics. Vermeiden von Giftstoffen und psychische Stabiliät - das macht uns stark.

Auf Sicherheit durch eine Impfung können wir nicht setzen.

Ich wünsche Ihnen von Herzen das beste!

Tun Sie sich etwas Gutes und bleiben Sie klar, ruhig und in Ihrer Mitte.

Ihre Ute Wöhlert

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